Debitkarten gehören in der Schweiz, auch in anderen Ländern, zu den beliebtesten Zahlungsmitteln. Sie sind (Fast-) Alles-Könner, in der Regel deutlich günstiger als Kreditkarten und vor allem: Zahlungen und Bargeldbezüge werden direkt und sofort dem eigenen Konto belastet. Kein Wunder, dass die in die Jahre gekommene und limitierte Maestro-Karte von der Debitkarte überholt wird.
Aktuell setzt die Credit Suisse zum Überholen an
Kunden der Credit Suisse erhalten bereits ab 7. Juli 2020 keine Maestro-Karte mehr, sondern bei Neu- und Ersatzkarten gleich die Debit Mastercard. Die neue Karte kann alles, was Kunden sich von der Maestro schon gewohnt sind, sie geht jedoch in den Leistungen deutlich weiter.
Sie ist weltweit einsetzbar, kann an Automaten Bargeld beziehen und in Läden kontaktlos Geld ausgeben, für Einkäufe in der Schweiz und neu auch im Ausland fallen keine Transaktionsgebühren an. Die kürzlich hochgesetzte Limite auf 80 Franken (in der Schweiz) für Zahlungen ohne PIN-Eingabe, gilt auch für neue Karte. Vor allem jedoch versteht sie sich mit dem Internet und kann in Apps wie auch für Zahlungen in Online Shops eingesetzt werden. Diese Zahlungen bleiben bei Schweizer Online-Händlern wie auch bei ausländischen Internet-Shops gebührenfrei.
Zahlungen im Internet werden dabei mit dem 3D Secure-Authentifizierungsverfahren zusätzlich abgesichert – die Transaktion wird erst ausgelöst, nachdem Kunden ihre Zahlung mit dem Smartphone bestätigt haben.
Damit ist die Debitkarte der Credit Suisse nicht nur die bessere Maestro-Karte, sie ist auch eine Antwort auf die Leistungen von Neo-Banken, wie Anke Bridge Haux, Head Digitalization & Products bei der Credit Suisse (Schweiz), freimütig einräumt:
Die neu kostenlosen Auslandstransaktionen machen die Debit Mastercard zu einer attraktiven Alternative zu Angeboten von Neo-Banken
Besonderheiten der Debit Mastercard von Credit Suisse
Praktisch und noch nicht überall selbstverständlicher Standard: Kunden der Credit Suisse können ihre Debitkarte rund um die Uhr im Online & Mobile Banking an ihre persönlichen Sicherheitsbedürfnisse anpassen. Funktionen wie "kontaktloses Bezahlen" oder "Online-Zahlungen" lassen sich ein- und ausschalten oder Länder für die Benutzung der Karte können freigeschaltet oder eben auch gesperrt werden.
Die Karten kommen visuell smart daher und wirken deshalb so schlank, weil sie senkrecht stehen und im Hochformat deutlich fitter wirken als im breiten Querformat. Und fitter sind sie ja tatsächlich nicht nur im Look, auch in den Funktionen – sie öffnen den Benutzern die Welt und die Türen zum Internet.