Man kann einfach hingehen und vom gelobten Tal aus versuchen, den Rest der Welt mit Innovation und Technologie zu erobern. Warum dabei die Chancen für eine Bauchlandung jederzeit intakt bleiben, beschreibt der kurze Report von Swisscom. Wie man diese Bauchlandung hinauszögern oder auch verhindern kann, ebenfalls.
Drei erfolgreiche Exponenten, die im Silicon Valley arbeiten, öffnen die Schatztruhe ihrer Erfahrungen. Wie ticken und kommunizieren die Menschen im Tal? Welchem Rhythmus folgen Innovationen, Startups und Tech-Unternehmen? Was sollten Schweizer Startups wissen, bevor sie darüber nachdenken, ihre Zelte im Silicon Valley aufzuschlagen? Ebenso interessant: Muss man im Silicon Valley leben, um Teil der Community zu sein – oder funktioniert das auch auf Distanz?
Der Crashkurs der Swisscom macht Auswanderungshungrige noch nicht zu geprüften und erprobten Silicon Valley-Experten. Aber immerhin, der Report hilft, nicht gleich in jede Grube zu stolpern, die man sich aus Unkenntnis selbst gegraben hat.
Drei Fragen und viele Antworten
Der Schweizer Investor Philipp Stauffer, die Leiterin der Rechtsabteilung von eBay Karin Schwab sowie Corey McCarthy, die Vizepräsident des Schweizer Startups Beekeeper, geben Startups Tipps aus eigener Erfahrung. Sie alle sind beruflich erfolgreich, arbeiten im Silicon Valley und wissen sehr genau, wie das Tal und die Menschen ticken.
Sie nehmen in Kurz-Videos direkt, knapp und klar Stellung zu drei zentralen Fragen, die Startups helfen können, die wichtigsten Hürden zu überspringen:
Frage 1: Welche zentralen Unterschiede zwischen der Schweiz und dem Silicon Valley muss ich beachten?
Frage 2: Wie bekommt man im Silicon Valley Zugang zu den Leuten, die für das eigene Unternehmen wichtig sind?
Frage 3: Welche Anfängerfehler sollte ich um jeden Preis vermeiden?
Die Videos sind deshalb spannend, weil sie nicht nur auf die sattsam bekannten Klischees eingehen, sondern zahlreiche Aspekte streifen, die den Business-Alltag leichter machen können.
Und wer dennoch scheitert, darf sich eines der zentralen Statements von Philipp Stauffer zu Herzen nehmen und weitermachen:
Wer nicht mindestens einmal gescheitert ist, wird keinen Investor finden. Die Leute wollen sehen, woran man in der Vergangenheit gescheitert ist und was man daraus gelernt hat.
Die Tipps der Experten in Text und Video gibt's über den Link gleich unten.