Ende 2024 hat Bexio die Marke von 80'000 Selbstständigen, Kleinunternehmen und Startups geknackt, welche die Business-Software des Rapperswiler FinTechs nutzen.
Mit Bexio Pay lanciert das Unternehmen jetzt ein neues Finanzprodukt, das die Ausgaben- und Spesenverwaltung automatisiert.
Was Bexio Pay leistet
Mit physischen oder virtuellen Debitkarten bezahlte Einkäufe werden als Ausgaben automatisch in der Bexio-Software erfasst und korrekt verbucht. Physische Quittungen können via Smartphone direkt an die jeweilige Zahlung angehängt werden. Dadurch entfallen manuelle Spesenabrechnungen und das Archivieren der Spesenbelege pro Mitarbeiter.
Die Lösung ist international ausgerichtet und beinhaltet ein globales Firmenkonto. Dazu gehören Multiwährungskonten mit kostenlosen Lokal-Überweisungen in fünf Währungen (EUR, CHF, GBP, USD, CAD) sowie gebührenfreie Auslandszahlungen in über 20 Währungen mit fairen Wechselkursen.
Zum Paket für 14 Franken pro Monat gehören bis zu 25 physische Debitkarten sowie unlimitiert virtuelle Karten, die selbst erstellt werden können. Die Karten lassen sich pro Person oder pro Team individuell konfigurieren, zum Beispiel mit Ausgabenlimits, Geoblocking, Beschränkungen von Händlertypen und mehr.
Die Kooperation
Bexio Pay ist das Ergebnis einer Kooperation mit dem Schweizer FinTech Amnis, das sich auf globales Banking über eine All-in-One-Finanzplattform spezialisiert hat. Amnis ist seit 2014 im Markt und bietet Technologie und Lösungen nicht nur direkten Kunden an, sondern innerhalb von Embedded-Finance-Projekten auch Drittpartnern.