Das Vergleichsportal Monito findet seit 2015 die besten Partner für Zahlungen ins Ausland – Resultate gibt's mit Tempo, Komfort und sehr viel Informationen.
Das preisgekrönte Startup Monito gehört heute zu den etablierten Vergleichs-Plattformen und tut das, was es immer gemacht hat: es vergleicht Preise und Gebühren für Auslandsüberweisungen.
Die Mission der Gründer ist dieselbe geblieben wie beim Start 2015. Das von Monito geschätzte jährliche Volumen von rund 28 Milliarden US-Dollar an zu viel bezahlten Gebühren für internationale Geldtransfers und Auslandsüberweisungen soll verringert werden. Monito vergleicht auf seiner Plattform für jede geplante Überweisung in Echtzeit rund 300 Anbieter und deren Leistungen, Gebühren und Wechselkursmargen.
Das Vergleichsportal rechnet vor, dass 6 Millionen jährliche Nutzerinnen und Nutzer der Geldtransfer-Suchmaschine bisher rund knapp 38 Millionen Dollar gespart haben – im Vergleich zu den geschätzten 28 Milliarden Einsparpotenzial pro Jahr ist also noch viel zu tun.
Deshalb liefert Monito weiterhin kostenlose Leistungen, im Vergleich zu früher geschieht das auf der Plattform heute schneller, komfortabler und mit einem Mehr an Informationen.
Das Vergleichsportal Monito heute
Mit wenigen Eingaben lassen sich die Kosten jeder geplanten Überweisung sofort vergleichen. Im Resultat erhalten Nutzerinnen und Nutzer jeweils eine Übersicht der verschiedenen Anbieter – mit nützlichen Informationen im jeweils gewünschten Detaillierungsgrad. Immer auf einen Blick ersichtlich bleibt, wie viel vom eingezahlten Geld tatsächlich beim Empfänger ankommt. Die Unterschiede sind weiterhin gewaltig.
Interessant ist jedoch, dass nicht nur Gebühren und angewendete Wechselkurse pro Anbieter aufgerufen werden können, das Vergleichsportal bietet heute viele weitergehende Informationen an. Infos, die helfen können, den passenden Anbieter für individuelle Wünsche und Überweisungs-Anforderungen zu finden.
Welche Informationen stehen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung?
Ein durchgespieltes Beispiel zeigt die wesentlichen Vergleiche und Informationen, welche über die Geldtransfer-Suchmaschine aufgerufen werden können.
Beispiel
Geplante Überweisung: CHF 1'000.– gewechselt in US-Dollar und gesendet in die USA.
Wie viel vom eingezahlten Geld kommt beim Empfänger an, wie viel an Gebühren und Wechselkurskosten bleiben beim jeweiligen Anbieter, wann kommt das Geld an?
Das Währungspaar sowie das Absender- und das Empfängerland können beliebig gewechselt werden, die Plattorm liefert in Sekunden die gewünschten Informationen.
Im aktuellen Beispiel zeigt die Suchmaschine die Resultate von 22 Anbietern in Echtzeit. 17 mit Banküberweisung online oder per App, 2 mit Bargeldabholung online oder per App sowie 3 mit Banküberweisung über einen Forex-Broker.
Konditionen können sich ändern, deshalb "Echtzeit", eine Stunde später kann die Rangfolge anders aussehen als jetzt. Die Grafik zeigt das Ergebnis mit der Spitzengruppe der ersten fünf Anbieter, welche die geplante Überweisung zu günstigen Konditionen ausführen – ab dem sechsten Anbieter wird's deutlich teuer.
Von den überwiesenen 1'000 Franken kommen über Currencyfair 1'092 Dollar beim Empfänger an. Der aktuell günstigste Anbieter streicht bei den ersten 10 Überweisungen seine Gebühren von CHF 3.66 und steht deshalb mit 1'092 Dollar, die beim Empfänger ankommen, auf dem ersten Platz. Nach der Aktion und ab der 11. Überweisung führt Wise als kostengünstigster Anbieter die Rangliste an, aktuell noch auf Platz 2 – bei Wise finden 1'090 Dollar den Weg zum Empfänger.
Der Anbieter auf Platz 6, Small World, langt bei den Gebühren bereits kräftiger zu, deshalb kommen nur noch 1'072 Dollar in den USA an – konkret sind das 20.50 Dollar weniger als bei Currencyfair.
Die teuren Anbieter auf den Plätzen 7 bis 17
Ab Anbieter 7 wird's schnell und sprunghaft teurer. Klassische Banken gehören aufgrund ihrer Gepflogenheiten und angestammten Arbeitsweisen bekanntlich zu den teuren Dienstleistern im Bereich der Auslandsüberweisungen. In der Rangfolge der Banken reiht sich jedoch auch ein FinTech ein, das in Sachen hoher Gebühren und schlechter Wechselkurse traditionellen Banken locker das Wasser reichen kann
Der FinTech-Zahlungsdienstleister PayPal hat sich im aktuellen Vergleich auf Platz 10 der Rangliste eingerichtet. Aufgrund dramatisch schlechter Wechselkurse kommen nur noch 1'055 Dollar beim Empfänger an, 37.41 USD weniger im Vergleich zu Currencyfair. PayPal ist schnell, praktisch und komfortabel, lässt sich jedoch für seine Services auch fürstlich entlohnen.
Allerdings geht's noch deutlich teurer, neben PayPal greifen auch die klassischen Banken kräftig zu. Die teuerste Bank im vorliegenden Vergleich zwackt USD 59.92 mehr ab als Currencyfair, beim Empfänger kommen gerade noch 1'032 Dollar an.
Eigene Vergleichsbeispiele mit den gewünschten Währungspaaren und Ländern können jederzeit kostenlos über Monito gestartet werden. Der Service ist deshalb kostenlos, weil Monito sich über Provisionen verschiedener Anbieter finanziert.
Die Details zur Überweisung
Über die Funktion "Überweisungsdetails anzeigen" liefert die Suchmaschine auf einen Klick die Details zu Gebühren und Wechselkursen der einzelnen Anbieter. In der Grafik unten konkret zu Currencyfair, PayPal und Banque Cantonale de Genève. Die Details können zu jedem gewünschten Anbieter in der jeweiligen Rangliste aufgerufen werden.
Dazu gibt's den Monito-Score
Der Vergleichsdienst schreibt mit und bewertet rund 300 Anbieter nach verschiedenen Kriterien. Die Resulatet gibt's in der Schnellübersicht, die Vertrauenswürdigkeit, Nutzerfreundlichkeit, Gebühren und Wechselkurse sowie Kundenzufriedenheit jeweils mit einer Einzelnote bewertet sowie jeden Anbieter mit einer Gesamtnote qualifiziert. Ausgenommen sind klassische Banken, welche im Monito-Score keine Rolle spielen.
Wer's noch genauer haben möchte, findet pro Anbieter weitergehende und zum Teil sehr ausführliche Informationen zu weiteren Punkten – zum Beispiel:
Diese Bewertungen sind hilfreich, weil neben Kosten und Gebühren auch weitere Leistungen oder Besonderheiten eine Rolle spielen. Je nach Präferenzen zu Ländern und Währungen finden Nutzerinnen und Nutzer nicht nur den günstigsten, sondern auch den bestern Anbieter, der ihre individuellen Anforderungen erfüllen kann.
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