«Wir sind von Syrien bis auf die Fiji-Inseln überall auf der Welt vertreten», erklärt Daniel Curty, CTO und Co-Head der ICT Division beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). «Da ist es durchaus eine Herausforderung, alle Mitarbeiter miteinander zu vernetzen – Schnelligkeit und Agilität sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation», fügt Curty an.
Grosse Herausforderungen des IKRK bestehen deshalb zum Beispiel darin, die Mitarbeiter auf der ganzen Welt an die IT anzubinden und einen sicheren, globalen Datenverkehr zu ermöglichen. Wie das erreicht werden soll, legte die Organisation in einer digitalen Roadmap 2018-2022 fest.
Digitales Arbeiten und IoT in Krisengebieten
Um Mitarbeiter mit dem Headquarter in Genf zu vernetzen, setzt die Organisation die intelligente Plattform VMware Workspace ONE für digitale Arbeitsplätze ein, die nahtloses und ortsunabhängiges, digitales Arbeiten auf Geräten aller Art und auf der ganzen Welt ermöglichen soll. Dabei handelt es sich um eine informationsgesteuerte Plattform für digitale Arbeitsplätze, die jede Anwendung einfach und sicher auf jedem Gerät bereitstellt und verwaltet.
Die Plattform enthält integrierte Tools für E-Mails, Kalender, Dateien und die Zusammenarbeit über soziale Netzwerke, die den Anforderungen der Mitarbeiter entsprechen. Mit Workspace ONE lassen sich Umgebungen und Aufgaben erheblich verbessern, die bislang kosten-, zeit- und ressourcen-intensiv waren. Zum Beispiel beim Onboarding neuer Mitarbeiter oder wenn es darum geht, schnell einen digitalen Arbeitsplatz einzurichten. Denn die Kommunikation – gerade in Kriegsgebieten – muss immer, überall und sofort funktionieren, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.