Mit Spiros Margaris holt sich Verbriefungs-Spezialist Gentwo ein digitales Schwergewicht mit breitem Netzwerk ins Boot. Margaris belegt in internationalen Influencer-Rankings für Finance, FinTech und verwandte Sparten regelmässig Spitzenplätze. Der Venture-Capital-Investor agiert als Senior-Berater für globale, innovationsfördernde Ökosysteme und aufstrebende Unternehmen, bisher eher international.
Mit seinem Engagement für das Zürcher FinTech Gentwo schlägt Spiros Margaris einen Pflock in die Schweizer FinTech- und Startup-Landschaft ein. Wie Gentwo berichtet, ist Margaris neu Mitglied des Advisory Boards des Unternehmens und soll in Zukunft die Verbriefungs-Spezialisten bei ihren Internationalisierungs- und Skalierungs-Intiativen unterstützen.
Wie kommt's?
Die eigenen Motive und seine persönlichen Ziele kennt Margaris am besten – sein Statement zum neuen Engagement:
«Ich involviere mich ausschliesslich in junge Geschäftsmodelle, die sich bereits bewährt haben und gleichzeitig über weiteres, interessantes Wachstumspotenzial verfügen. Meine Wahl fiel somit spontan auf Gentwo. Zum einen war ich begeistert von Gentwos Geschäftsmodell und dem Engagement der Gründer, zum anderen hat mich die breit aufgestellte Kundenbasis überzeugt. In meiner neuen Aufgabe werde ich als "Thought Leader" innerhalb des Advisory Boards neue Geschäftsansätze vorschlagen und dabei helfen, Gentwos Verbriefungsaktivitäten international voranzutreiben.»
Wer ist Gentwo?
Das Verbriefungs-FinTech ist im Mai 2018 gestartet und bietet "Securities-as-a-Service". Das Unternehmen baut Verbriefungs-Plattformen für institutionelle Kunden und ermöglicht es, nicht nur bankfähige, sondern auch nicht bankfähige Vermögenswerte mit Schweizer ISIN zu verbriefen. Interview mit Gentwo CEO Philippe A. Naegeli.