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SIX lanciert Pay – der Name ist Programm

Cover von Pay, dem Magazin von SIX
Bild: SIX

SIX hat ihr Magazin Clearit zu Pay umbenannt, das Layout modernisiert, das Programm getunt und die erste Ausgabe abgeliefert.

Bauen Unternehmen ihre Magazine um, bleibt's oftmals beim Redesign, dann wird eben alter Wein in neuen Schläuchen serviert.

SIX hat bei ihrem Magazin "Pay" am Design und am Inhalt des Vorgängers "Clearit" geschraubt. Deshalb ist Pay kein Clearit-Abklatsch, sondern eben ein neues Magazin. Nach den Intensionen der Macherinnen und Macher soll Pay neue Stimmen, neue Perspektiven, mehr Daten, mehr Emotionen, mehr Visionen und mehr Unterhaltung bringen.

Die erste Ausgabe von Pay

Ob die gesteckten Ziele erreicht werden und eine Redaktion den selbst etablierten Anspruch auch auf Dauer durchhalten kann, zeigt sich bei Medien erst ein paar Ausgaben später. Die Premieren-Ausgabe wirkt auf den ersten Blick frisch, modern und bietet die folgenden Themen an:

  • Was hat Voltaire im Fachmagazin zu sagen?
  • Bernstein und Zahlungsverkehr – wo ist der Zusammenhang?
  • Revolutionieren digitale Geschäftsmodelle das Banking?
  • Was hält Startup-Gründerin Sunnie Groeneveld von der digitalen Transformation?
  • Welche Auswirkungen hat der Corona-Shutdown auf das Konsum- und Zahlungsverhalten?  
  • Wie bezahlen die Chinesen, Brasilianer, Nordamerikaner, Franzosen, Deutschen und Schweizer am liebsten? 

Pay schreibt als Fachmagazin weiterhin für die Finanzbranche, thematisert verschiedene Aspekte des Zahlungsverkehrs, richtet sich in Teilen jedoch populärer aus.

Das Magazin bringt Artikel und Betrachtungen, die nicht nur von Profis, sondern durchaus auch von interessierten Nicht-Spezialisten verstanden werden. Klug gelöste Ausnahme: Geht's ans wirklich Eingemachte oder wird's technisch, werden Artikel aus diesen Sphären mit der Warnflagge "Experts only" ausgezeichnet.

Die direkte Magazin-Ansicht in Doppelseiten auf dem PC gibt's hier, das PDF der aktuellen Ausgabe zum Runterladen hier und wer Pay kostenlos abonnieren möchte, kann sich wählbar für die Print- oder die Online-Version hier einschreiben.