Die Banking-Studie 2014 ist entstanden in Zusammenarbeit von Swisscom, dem Business Engineering Institute (BEI) St. Gallen und dem Competence Center Sourcing in der Finanzindustrie der Universitäten St. Gallen und Leipzig.
Untersucht werden in der Studie die vier Kerngeschäftsbereiche von Retail-Banken: Zahlungsverkehr, Sparen, Geldanlegen und Finanzierungsgeschäfte. Im Zentrum der Erhebung stehen aus Sicht der Banken die Relevanz von Innovationen und der Grad der Umsetzung. 22 Schweizer Kantonal-, andere Retail- und Grossbanken sowie einige ausländische Institute sind zum Thema ausführlich befragt worden.
Die Studie unterstreicht im Fazit vier Entwicklungen der Transformation:
- Weitere, noch stärkere Verlagerung von Diensten hin zum Kunden
- Trend zur kanalübergreifenden Interaktion
- Bedrohung der angestammten Akteure in ihren Kernbereichen durch Nicht-Banken
- Herausbildung neuer Wertschöpfungsstrukturen und Kooperationen mit bankfremden Akteuren
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