Regula Berger ist die neue VR-Präsidentin der Bank Cler

Regula Berger, neue Präsidentin des Verwaltungsrats der Bank Cler
Regula Berger, neue Präsidentin des Verwaltungsrats der Bank Cler (Bild: Bank Cler)

Als neu gewählte Präsidentin des Verwaltungsrats ist Regula Berger eine der wenigen Frauen an der Spitze einer Schweizer Bank.

Regula Berger ist seit 1. März 2025 als Nachfolgerin von Basil Heeb CEO der Basler Kantonalbank (BKB) und Vorsitzende der Konzernleitung. Seit letzter Woche ist sie nun auch Präsidentin des Verwaltungsrat der BKB-Tochter Bank Cler.

Damit ist Berger, neben Marianne Wildi (VR-Präsidentin der Hypothekarbank Lenzburg), eine der wenigen Frauen, die an der Spitze einer Schweizer Bank steht.

Die neue VR-Präsidentin zu ihren Plänen: «Die Bank Cler verfügt mit ihrem schweizweiten Geschäftsstellennetz und dem Neo-Banking-Angebot Zak über ein einzigartiges Geschäftsmodell, welches ideal auf die heutigen Bedürfnisse der Kundschaft zugeschnitten ist. Mir ist es ein grosses Anliegen, diese Kombination aus traditionellem Banking und digitalem Angebot im Rahmen der Wachstumsstrategie gemeinsam mit der Geschäftsleitung der Bank Cler weiterzuentwickeln.»

Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden zudem Özlem Civelek für einen der drei Sitze der Basler Kantonalbank sowie Susanne Ziegler und Christian Reuss als unabhängige Mitglieder des Gremiums.

Aus dem Verwaltungsrat ausgetreten sind neben Ex-VR-Präsident Basil Heeb auch Maya Salzmann und Christian Wunderlin.

Neu setzt sich der Verwaltungsrat der Bank Cler aus folgenden Köpfen zusammen:

  • Regula Berger, Präsidentin (neu)
  • Christoph Auchli, Vizepräsident (bisher)
  • Özlem Civelek, Mitglied des Verwaltungsrats (neu)
  • Silvio Hutterli, Mitglied des Verwaltungsrats (bisher)
  • Andreea Prange, Mitglied des Verwaltungsrats (bisher)
  • Christian Reuss, Mitglied des Verwaltungsrats (neu)
  • Susanne Ziegler, Mitglied des Verwaltungsrats (neu)

Nach dem Sesselrücken mit Austritten und Neuzugängen liegt der Frauenanteil im Verwaltungsrat der Bank Cler bei 57 Prozent und damit deutlich über dem Schweizer Durchschnitt.