Soweit klar, aber was nun: Bank oder etwas ganz Anderes?
Unsere Redaktion hat im November 2017 im Zusammenhang mit FinTechs und der Startup-DNA von Challenger-Banken die Frage gestellt: Entsteht ein völlig neuer Typ von Bank, der keine ist? Yapeal gibt, neben anderen Protagonisten, eine Antwort auf diese Frage, die möglicherweise anders als erwartet ausfällt:
Menschen und damit der Community ist es längerfristig völlig egal, unter welcher Etikette das segelt, was alle ihre Geldverwaltungs-und Finanzmanagement-Probleme komplett und wunderbar einfach löst. Menschen denken zunehmend weniger in Rastern von Bank oder Nicht-Bank – und schon gar nicht in Dimensionen wie FinTech, Neo-Bank, Digitalbank oder was auch immer. Das sind Begriffe, die uns als Redaktion und Experten aus der Finanzbranche beschäftigen, darüberhinaus keinen.
Menschen wollen einfach ein "Ding", das die Rolle eines Finance Bro, eines Pay Bro, eines verlässlichen Partners übernimmt, der sich kümmert und all das möglich macht, was im Moment gebraucht wird. Einfach, komfortabel, vielseitig, mitdenkend, damit der Nutzer flexibel agieren kann, ohne über Technologie, Konfiguration, Hürden oder Grenzen nachdenken zu müssen.
Die YapApp ist so ein "Ding". Der Nutzer behält die Regie und nutzt das, was er braucht. Yapeal sorgt dafür, dass all das einfach und komfortabel funktioniert. Die technologischen Helfer, die Algorithmen, rennen Backstage, ohne dass der Nutzer diese mit Namen kennen muss. Seine persönliche und auf dem Smartphone sichtbare Bühne ist jederzeit aufgeräumt, einladend, kommunikativ und mit allen Funktionen für ihn nutzbar.
Deshalb stellt sich die Frage nicht, ob Yapster eine Bank oder etwas ganz Anderes ist. Es ist das, was die Communitiy sich wünscht. Und weil die Community tausend Gesichter hat, ist es das, was der einzelne Nutzer im Moment braucht.