Der Artikel auf Digitalmedia ist insofern interessant, als Patrick Huber nicht nur Funktionen und Leistungen vergleicht, er stellt in seinem Beitrag die DNA der Bank Cler jener von Revolut gegenüber. Da gibt's eklatante Unterschiede.
Diese Unterschiede und ausgemachten Defizite sind weniger als knallharte Kritik zu verstehen, sie liefern Gedankenanstösse. Und damit Anregungen, worauf klassische Banken achten sollten, wenn sie neue Felder besetzen, die von Revolut, N26 und anderen Digitalbanken seit längerem sehr erfolgreich bewirtschaftet werden.